Liebe SIETAR-Mitglieder und Interessierte,
können wir euch einfach Veranstaltungseinladungen schicken, ohne ein Wort über die erschütternden Wahlergebnisse zu verlieren? Wir finden: Nein.
Ja, Prognosen haben sich bewahrheitet, aber insbesondere in den ostdeutschen Bundesländern (wo sich unsere beiden Vorsitzenden befinden) fühlt es sich bedrohlich an, dass so viele Menschen einer als rechtsextrem eingestuften Partei ihre Stimme gegeben haben.
Können wir etwas tun? Was können wir tun? Wir vom Vorstand hätten einige Ideen, aber – wie so häufig – bei einem Ehrenamt, fehlt uns für die meisten Ideen die notwendige Zeit für die Umsetzung. Die laufenden Projekte erfordern bereits viel Aufmerksamkeit (allen voran unser FORUM, aber auch Projekte wie ECILP, das Mentoring-Programm, die Kommunikation nach außen, unsere Veranstaltungsreihe zur Demokratieförderung, unsere Weiterbildungsangebote etc).
Doch still sitzen können wir auch nicht!
Und gemeinsam können wir vielleicht doch was tun. Wir wollen dieses Townhall zum Anlass nehmen, gemeinsam zu überlegen, was wir tun können. Warum nicht aus unserer Mitgliederschaft heraus Ideen sammeln und etwas entstehen lassen? Das ist – neben dem Fortführen unserer Veranstaltungsreihe und dem Versenden von Statements (auch in Kooperation mit anderen nationalen SIETARs) – das Mindeste, was wir weiterhin tun können, um die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen nicht schweigend hinzunehmen und unseren kleinen Beitrag zu leisten.
Merkt euch gerne schon den 28.04.2025 für das Online-Townhall vor und lasst uns derweil Ideen sammeln.
Bitte registriert euch unter dem folgenden Link: https://us02web.zoom.us/meeting/register/Iv2IibdnTVqMchFzaxrGtA